Dienstag, 29. März 2011

Winter und was da für Fragen aufkommen

Winter ist ja langsam vorbei, jedenfalls haben wir ja grad alle mehr oder weniger gekonnt und unbeschadet die Zeitumstellung überstanden, Sommerzeit, und dann behauptet mein Kalender auch, dass der Frühlingsanfang auch schon hinter uns liegt.
Nun ja, ab und an war es ja sogar wirklich mal wärmer, die Sonne erkennen wir auch alle wieder und meine Fleecejacke ziehe ich nun auch nicht mehr unter die Winterjacke sondern nur abends unter alles andere dünne.
Fein.

Jedoch war definitiv mal Winter und da lag hier ja auch ein ganzer Batzen Schnee rum. Dank Barry konnte ich ja nicht ausm Haus und musste mich zu Silvester mehr oder weniger verbotenerweise in den Park schleichen um Schneebälle zu schlachten, Engel flachzulegen, Schneehasen zum Leben zu erwecken oder ähnliches zu machen...

Aber später dann hatte ich sogar doch noch das Glück wenigstens zwei Tage den Schnee wirklich nutzen zu können. Auch wenn ich dank dem kleinen Barry nicht zum Schlittenfahren gekommen bin, war ich wenigstens zwei Tage dann doch sogar Skifahren. Herrlich!
Und da ich grad mal wieder nicht schlafen kann (lerne: nie "noch schnell" eben n paar Eltern abarbeiten wenn man eigentlich schon hundemüde ist, das dauert dann ewig und vor Aufregerei wird man wieder wach... wo war noch mal mein Praktikant!?) und das einzige eingeschlafene im Moment mein rechter Arm ist (lerne: nicht mit aufgestützten Armen im Bett schreiben, da verklemmt man sich was im Ellenbogen, und mit eingeschlafenem Arm/Hand tippt sichs schlecht...), hab ich die Zeit mich mit einem Phänomen zu beschäftigen.
Ja, eigentlich sollte es London sein, aber zu halbwegs zivilisierten Konzertberichten bin ich grad nicht in der Lage. (LAGE! ;-))

Daher, wir haben uns in die Nähe obskurer Türme irgendwo am Rande Deutschlands begeben. Und da treffen wir dann also auch auf das Phänomen Snowboardfahrer.
Eigentlich wenn man es so sagt ja doch eher ein Gerücht. Ich beziehe mich da auf das Wortteil "fahren"...
Der Snowboardfahrer an sich gehört ja seiner Meinung nach zu einer jungen dynamischen Masse, die wahnsinnig modern und cool ist.
Da gibt es dann einige Probleme mit diesem Bild, zum einen is das ganze ja gar nicht mehr so neu, daher kann es auch nicht mehr wirklich modern sein, die modernen Leute fahren ja heute auf umgebauten Fahrrädern die Pisten runter.
Und dann stellt sich natürlich auch die Frage, was genau dynamisch an dem Vorgang ist sich total unflexibel mit beiden Beinen auf ein und dem selben Brett zu fesseln. Denn jetzt kommen wir zu dem eigentlichen Problem. Fahren.

Wie gesagt, es gibt das Gerücht es würde "Snowboardfahrer" geben. Aber wer hat denn eigentlich schon mal so wen fahren sehen? Gefangen auf ihrem Brett schleppen sie sich unförmig und unästhetisch in die Lifte, hängen dort eher unmotiviert in den Seilen wie ein nasser Sack und fallen gern wieder raus um den ganzen Betrieb aufzuhalten.
Denn bewegungsunfähig wie sie dann sind können sie sich auch nur schwerlich aus der Liftbahn wegbewegen. Wer einmal dieses Gerobbe gesehen hat weiß von was für einem Trauerspiel ich rede...

Hat es dann doch mal einer auf den Gipfel geschafft, findet er sich dort mit weiteren wartenden Leidensgenossen zusammen. Dann sitzen sie erstmal überall um das Liftende verteilt in kleinen Selbsthilfegruppen auf dem Boden rum, wahrscheinlich um ihre traumatischen Erfahrungen im Lift zu verarbeiten.

Auf dem Weg nach unten trifft man als Skifahrer dann ab und an immer wieder auf kleinere solcher Grüppchen Snowboardfahrer, wie sie am Pistenrand sitzen. Dank ihrer "stylischen" Kleidung in grellen Warnfarben immer gut zu erkennen, sodass sie ja nicht überfahren werden können. Leider habe ich von denen keine Fotos, aber das ist ja oft so, bedrohte Arten sind kamerascheu... Wie genau sie da hinkommen und wie sie es da wieder weg schaffen weiß keiner so genau, das gehört zu den Rätseln der Moderne.

Besonders traurig wird es dann aber, wenn man auf einen so genannten Ziehweg kommt. Als Skifahrer hat man hier zwei Skistöcke und zwei bewegliche Beine um sich durch solch dröges Gebiet zu bewegen. Ab und an kommt man dann aber an einsamen Snowboardern vorbei, die mit jämmerlich hilflosen Hüpfern versuchen diese Wege hinter sich zu bringen, um sich wieder zu ihren Herden am Pistenrand zu begeben.
Glücklichere Exemplare werden von befreundeten Skifahrern gezogen und so in Sicherheit gebracht, jedoch auch dies wirkt irgendwie etwas entwürdigend... Und dann landen sie ja auch wieder am Pistenrand und wärmen den Schnee. Man weiß nicht warum und wie, es wird wie gesagt ein Rätsel bleiben.

Der Skifahrer hingegen muss den Tag über Menschen aus dem Skipassentwerterdings befreien, Leuten (und die sind natürlich keine Snowboarder) mehrere Kilometer Piste hinterherrasen, weil sie ihre Hotelschlüssel mitten aufm Berg verlieren und dann abends auch noch über mehrere Stunden Autos aus Schneeverwehungen ausgraben.




Und wenn man zwischendurch nicht von dem 140km/h Orkan vom Berg gefegt wurde, kann man sich dann abends in Gedanken wieder mit den traurigen Snowboardern beschäftigen. Sitzen sie dort noch immer? Frieren sie dann eigentlich, oder hält die Kluft warm genug in der Nacht? Wer kommt und bringt ihnen Nahrung? Und, und und...

Liebe Grüße an meine kleine Cousine und meinen kleinen Bruder ;-)

Montag, 28. März 2011

Muntere Zählerei

Hab grad nix sinnvolles zu tun, weil es zu spät ist Eltern anzurufen ;-) und das wollte ich eh immer mal machen:
"Meine Bands" zählen... welches Jahr, wie viele Konzerte, wie viele Gruppen, wie viele neue Gruppen, und so halt.
Interessant, finde ich.

  • 2005: 5 Konzerte, 2 Gruppen 
  • 2006: 14 Konzerte, 5 Gruppen (4 davon neu)
  • 2007: 22 Konzerte, 17 Gruppen (13 davon neu)
  • 2008: 43 Konzerte, 15 Gruppen (10 davon neu)
  • 2009: 89 Konzerte, 59 Gruppen (44 davon neu)
  • 2010: 55 Konzerte, 76 Gruppen (58 davon neu)
  • 2011: 5 Konzerte, 4 Gruppen... 
Ich glaub man kann sehen wann ich auf Festivals und Wettbewerben war ;-)
Ma schaun, was ich da noch mit machen kann...

Mittwoch, 9. März 2011

suche zaubernden Praktikanten

So, nachdem wir grade eine Trainersitzung hatten und ich nun zwei Tage mit einer schönen langen Warteliste verbracht habe, aus der ich mir fünf neue kleine Schwimmgruppen zusammen basteln durfte weiß ich, ich brauche einen Praktikanten. Wo is der bitte wenn man ihn brauch?

Gibt einige Voraussetzungen, die er erfüllen sollte:
  • muss ohne Akku im Telefon telefonieren können, meiner ist nämlich nach 20 Minuten leer, dann kann er Annikas nehmen, aber auch das gibt nach einer Stunde den Geist auf
  • muss Anrufbeantworter befragen können, denn von 73 Menschen auf dieser Liste geht bei mehr als 20 der Anrufbeantworter ran
  • muss vertrauenserweckend auf Kinder wirken, denn bei mindestens 10 Nummern geht ein kleines Kind ran, wo keine Eltern zu Hause sind und das Kind denkt ich wäre der große böse Mann der es entführen will, daher antwortet es nicht mal auf die Frage wann die Eltern denn wieder zu erreichen sind...
  • muss gut Freund mit der Auskunft sein, denn etwa 10 Personen haben eine falsche Telefonnummer angegeben und weder eine Post- noch eine Mailadresse angegeben
  • muss eine super Zunge haben, denn die 10 Eltern die keine Telefonnummer und keine Mailadresse angegeben haben, sich aber als sehr dringend einstufen haben lassen, müssen einen Brief bekommen, aber meine Umschläge kleben nicht zu
  • muss detektivisch begabt sein, denn von den Eltern die keine Telefonnummer aber dafür eine Mailadresse angegeben haben, haben sich scheinbar 10 versprochen, die Mails kommen wieder zurück, weil die Adresse nicht stimmt
  • muss er viel Geld haben, denn etwa 5 Eltern geben nur eine Handynummer an und befinden sich genau jetzt im Ausland
  • muss gute Kontakte zu anderen Vereinen haben, denn die etwa 10 Leute die man problemlos erreicht, haben nach etwa 2 Jahren Wartezeit übrigens gar kein Interesse mehr am Schwimmen, das Kind würde jetzt gerne reiten, wo geht das denn? 
Wenn er dann jemanden erreicht hat:

  • muss er 8 Tage die Woche zur Verfügung haben, denn es passt grundsätzlich keiner der Termine die man anbieten kann, wenn das nicht klappt, kann er auch einfach einen guten Draht zur ARGE oder der BBB haben und den Wasserplan meinen Wünschen anpassen ;-) das ist aber noch unwahrscheinlicher
  • muss er den restlichen Wasserplan im Kopf haben um zu wissen wann denn alle anderen Kurse laufen, damit die Geschwisterkinder parallel schwimmen können
  • muss er alle anderen Trainer an obskuren Umschreibungen erkennen ("ich glaube der Trainer hat ein orangenes T-Shirt"... unsere  Arbeitskleidung ist orange, also mal kurz raten wer alles sowas anhaben könnte; "es war ne Frau"... na super; "auf jeden Fall hat der Trainer braune Haare"... ) denn Eltern wissen grundsätzlich nie von welchen Leuten sie sonst so reden
  • muss er noch n kleines Privatschwimmbad haben, denn alle Kinder haben jetzt auf einmal 5 Geschwister, die auch gerne noch schwimmen würden, und wie man weiß hat Berlin ja viel Platz und der Verein viel zu viel Wasserzeiten... 
  • muss er gut raten können, denn die Eltern können sich auch nicht selber merken welcher Jahrgang ihr Kind ist
  • muss er alle Grundschulen Berlins kennen um zu wissen was das Kind bei welchem Lehrer im Schulschwimmen gelernt haben könnte

  • ach ja, Zeit brauch er auch, man muss mit nur etwa 48 Stunden rechnen (für den ersten Listendurchgang)...
  • und am besten ne zweite Leitung, denn irgendwann rufen alle ohne AB und ohne paranoides Kind die trotzdem nicht zu Hause waren dann zurück
  • ohne Druckerpapier die Briefe drucken können, das ist nämlich genau nach dem ersten Testdruck leer
  • fehlendes Humorzentrum, dann stört es ihn nicht, dass grade die Eltern mit den sehr interessant aussehenden Namen, wo man doch zu gern wüsste wiiiie die ausgesprochen werden sich nur mit "Ja" melden.... 
  • Steno, die Eltern reden so schnell, als ob man selber der AB wäre... 
  • ausblenden können, im Hintergrund reden noch der jeweilige andere Elternteil und etwa drei Kinder mit einem
  • wahnsinniges Feinfühlvermögen, irgendwie weiß man nie warum die Leute nun einen anderen Nachnamen haben als auf der Liste, selten weil sie geheiratet haben...
  • therapeutische Ausbildung, denn es werden sich etwa 50 Leute bei ihm ausheulen wie lange sie gewartet haben
  • astrologische Ausbildung, denn alle Eltern wollen wissen wie lange die Halle nun offen bleibt
  • einen guten Durchzug denn auch alle Eltern werden ihm ihre Lebensgeschichte erzählen
  • viel Zeit... doppelt!

  •  wenn er jetzt noch männlich, Mitte 20 bis Anfang 30, schwimmen kann und Sänger oder "wenigstens" irgendwie sonst Musiker is... her damit! :-)
  • Nur in offenes Ohr brauch er nicht, die Eltern die ihm zwischendurch verbal freudestrahlend um den Hals fallen, die kann er an mich weitergeben...   
Eigentlich mag ich meine Arbeit ja doch :-)


 Ach ja:

  • Geld gibts natürlich keins, ich bekomm ja auch nix...
  • starke Nerven haben sollte er auch, denn wenn er das da oben alles geschafft hat schmeißt die BBB den alten Plan um und dann darf er alle Eltern noch mal anrufen und auf ein neues vertrösten... 
Aber ich hasse gewisse Organisationen... 

Samstag, 5. März 2011

Dritter Tag London, laufen und Witloof Bay

 Wie ich genau aus dem Bett gekommen bin erspare ich uns mal ;-)
Dafür erwähne ich mal, dass wir immer schwarzen Tee ans Bett gebracht bekommen haben. Auch wenn ich in meinem Zustand da immer noch nix trinken konnte, wirklich sehr nett. Muss ich das ab jetzt auch immer für jeden Besuch und Surfer machen?

So, jetzt komme ich endlich mal zum Weiterschreiben (danke Magen-Darm) und schon weiß ich eigentlich nix mehr ;-)
Ein Glück, dass ich da hunderte Fotos zur Erinnerung habe.
Da das Konzert erst abends war, haben wir uns wieder auf längere Wege in die Stadt begeben (erwähnte ich mal die beknackte U-Bahnlage in London?) um dann Silke wieder die wichtigen Dinge der Stadt zu zeigen.
Erstmal gings zum uns empfohlenen Borough-Market. Da gibts wirklich n Haufen zu Essen. Für jeden was bei, nur leider nicht für Leute mit zu leeren Mägen und zu kleinen Geldbeuteln... So haben wir uns dann aufs Anguckn von Wahnsinnskäsekuchen beschränkt und sind dann weiter gelatscht, mal gucken wo wir sind. Und plötzlich, Towerbridge. Silke war da!
Wetter, bezeichnend grau... ;-) weiter gings zum nächsten kleinen Supermarkt, wo wir unsere hungrigen Mägen besser füllen konnten Es geht doch nix über trocken Brot mir Quark. Auch wenn die Engländer was den Quark-Käse-Kram angeht doch mehr als schlecht ausgerüstet sind...
Samt dem Essen haben wir dann fröhlich das Monument für uns erobert, aber kaum Platz genommen zeigt sich dann, das London halt nicht nur grau sondern auch nass, und zwar sehr nass im Angebot hat. Nachdem wir uns schnell entschlossen hatten, dass unter Regenschirmen essen in dem Fall keine Alternative war (wohingegen man einige Konzerte so wirklich gut durchleben kann *g*) haben wir uns erst in einen höchst stinkigen Hauseingang und dann doch noch durch die Regenmassen in die U-Bahn geflüchtet. Schön gemütlich, wie die letzten Penner, fast wie zu Hause also, ähem...
Nachdem sich der Regen dann endlich wieder verzogen hatte haben wir uns wieder raus getraut, über einen reißenden Fluss, dafür jetzt aber zu einem Monument in strahlendem blau. Da war dann auch das gammelige Mooszeugs fast nicht mehr zu sehen...
Dann, weiter zu den nächsten Dingen. Sandra zeigt wieder viel was es nicht mehr gibt. Spannend! Einiges davon war immerhin bei unserem letzten Besuch vor fünf Jahren noch da, ich müsste mich also an "früher" erinnern können... hm.
Na immerhin, die Tower Bridge stand noch, und alles drum rum auch. Also konnten wir uns das jetzt nun von na aus angucken. Sehr schön. Und wieder blöd gucken, wie man mit unterschiedlichen Einstellungen den Himmel blauer oder die Gegend gespenstiger machen kann. Die einfachen Freuden des Knipsers der keine Ahnung hat, aber ein neues Menü entdeckt hat ;-)  
 

 Und wenn London dann auch noch so nett leuchtet und wirklich keine Wolken groß stören, dann sieht das für meinen Geschmack auch echt schön aus :-)
 

 Nachdem wir uns dann durch die weitläufigere Towergegend durchgeknipst hatten, einen Yachthafen in Teamarbeit erschnüffelt haben ("Hier riechts nach Meer" "Ja, nach Yachthafen...") kamen wir dann auch irgendwann bei Sankt Paul an. Wo Sandra und ich uns erst mal in die Heia begeben haben und Silke allein auf Fototour war. 

 Weiter gings dann über die Milleniumsbridge (wackel wackel, knips knips) an Shakespeare vorbei und wieder zu unserer lieben Assel :-)




Und dort auch nicht mehr lange warten, dann gings los mit Witloof Bay. Konzert, darum waren wir ja hier. Fast vergessen...
Witloof Bay hatten wir ja das erste Mal schon in Mainz beim Vocal Jazz Summit gesehen, wo ich ja erschlagen vor lauter Eindrücken überhaupt nicht zum Schreiben gekommen bin.
Da war ich schon ziemlich begeistert von denen, obwohl ich n bissel Anwärmzeit brauchte. Aber das hat einen ganz natürlichen Grund, die kommen aus Belgien. Heißt, viel französisch... und manch einer weiß, dass ich da eine kleine Aversion habe was diese Sprache angeht, ja noch schlimmer als Füße!
Aber jedenfalls, wenn man erstmal über dieses kleine Hinderniss hinweg war (und das ging dann doch erstaunlich schnell) dann waren sie richtig klasse. Schon der Anfang war sehr einnehmend, wie der Beatboxer RoxorLoops (war schon Vizeweltmeister) als die kleine Pixar-Lampe die anderen Sänger "aufgebaut" hat und man gleich mal alle seine "special noises" kennen lernen konnte.
Und auch sonst, primär sind sie sehr abwechlsungsreich. Eher traditionelle wo auch immer herstammende französischsprachige Tanzlieder (man entschuldige bitte diese sehr genaue Angabe, ich hab keine Ahnung, aber auch leider wenig Text verstanden), moderne Pop- und Rocksachen und auch eigener Krams, mit dem sie nun zum Beispiel auch Belgien beim Grand Prix vertreten werden (das grade dieses Lied mir nun am wenigsten gefällt is halt mein Problem). Und dass sie einen ausgewiesenen Beatboxer bei haben schadet dem ganzen natürlich gar nicht :-) vor allem is der in diesem Zusammenhang sehr angenehm zu hören und nicht so nervig wie das was wir ja nun von den Wettbewerben dann immer so kennen...
Dazu eine sehr sympathische und natürliche Gruppe, alles ehemalige Studenten und Professoren [also untereinander *g*], auf der Bühne, wo es Spaß macht ihnen zuzugucken, ganz ohne dieses affektierte Gehabe was es sonst ab und an gibt, vor allem leider doch immer öfter wenn Frauen dabei sind... 
Und was ich für einen Aufwand auf mich genommen habe um an diese Cd zu kommen, das spricht für sich. Denn eigentlich kann man die sich nur als Belgier in nem belgischen Internetshop bestellen, oder halt über die Homepage. Und wie war das mit meinem Französisch...?
Wer mal was gucken will:



Nach dem Konzert sind wir dann auch mehr oder weniger flux wieder nach Hause, rüsten für den nächsten Tag, der ja etwas voller mit Musik werden sollte...