Donnerstag, 1. Oktober 2009

Reflexionen...

In der Uni... da bin ich in letzter Zeit selten ;-)
Im Moment eigentlich gar nicht mehr. Denn ich habe alle Seminare hinter mich gebracht. Aber ab und an auch nur die Anwesenheit.
Daher sollte ich eigentlich viel eher Hausarbeiten schreiben, als hier auf der Metaebene mein Studium zu reflektieren. Denn wenn ich im Februar meine Bachelorarbeit anfangen will (wer redet hier eigentlich von wollen??), dann sollte ich die bis dahin fertig haben.
Aber ich bin halt ein sehr reflektierter Mensch, daher denk ich lieber übers Schreiben nach als es dann wirklich zu tun. Wunderbar...
Und wo hab ich das her? Aus der Uni. Da wurden wir immer wunderbar zum Reflektieren angehalten, es gab sogar Seminare zur Selbstreflexion. Und da ich ein braver Student bin hab ich mich und meine Taten reflektiert und über mich nachgedacht... und in dem Seminar ne 1,0. Aber da musste ich auch keine Hausarbeit, sondern quasi ein Reflexionstagebuch schreiben.
Irgendwie ist das ganze wohl etwas zu weit gegangen.
Sollte ich jetzt also lieber aufhören mich zu reflektieren (bzw. der Monitor reflektiert eh immer mein Gesicht, um das mal anzusprechen) und stattdessen was schreiben?
Intersexualität wär im Angebot. Aber das Thema finde ich zu interessant, da lese ich lieber als zu schreiben.
Mediation? Da muss man wieder Reflektieren...
Vidoes analysieren? Ich hab die falschen Videos aufm kleinen Freund...
Der Rest is dann wohl so langweilig gewesen, dass ich grad nicht mal auf den Titel komm...

Hach, es ist ein Teufelskreis

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